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bl zeitung.- timo

Schaufahren 2009 im Gartenbad Eglisee. Viele Besucher tummeln und erfreuen sich am Geschehen auf dem Wasser, an der Ausstellung oder einfach bei einer Stärkung im Restaurant.

Da kommt mein Sohn Timo springend zu mir und sagt, „Papa komm schnell, da will eine Frau was von mir!“

Na was ist denn hier los. Schnell stellte sich die Dame vor unserem Stand vor. Es war eine Reporterin der Basellandschaftlichen-Zeitung, die ein Interview mit Timo machen wollte. Da er noch Kind ist, muss ein Elternteil das Einverständnis geben. Als ich Ihn fragte, ob er denn will, kamen nur Blicke zurück, was soviel heissen sollte wie:'' Welch eine Frage stellst Du denn da, klar will ich''.

Was dabei heraus gekommen ist steht hier als pdf File zum Download zur Verfügung.

Bei uns im Unternehmen gibt es eine Mitarbeiter-Zeitung (1'500 Exemplare), wo zweimal im Jahr erscheint. Und immer wieder werden Hobby von Mitarbeitenden vorgestellt. Da ich gerade ein Projekt mit unserer kommunikationsverantwortlichen Person hatte, kamen auch aussergeschäftliche Themen zur Sprache. So war schnell klar, dass ich mit meinem Hobby in einer der nächste Ausgabe ein Interview geben musste. Dann stand auch promt einen Tag vor meinen Sommerferien eine Journalistin da, und ich durfte all ihre Fragen beantworten. Zum Schluss noch ein paar Bilder und ich durfte mit gutem Gewissen in die Ferien.

 

 roger held-portrt 

Im Anschluss findet Ihr den entsprechenden Text.

 

Der komplette Pressebericht ist unter folgendem link als pdf. zu finden (2.3 MB)

 

Link zum Fotoalbum:

 

PERSÖNLICH: NACHHALTIGKEIT

(Headline) Wie aus alten Handys motorisierte Modellschiffe werden

(Subheadline) Roger Held, Account Manager Telecom Services, Telecom Services

(Lead) Wenn Roger Held mit seinem 9-jährigen Sohn oder seiner 11-jährigen Tochter Modellschiffe baut, hält er sich bewusst im Hintergrund. Die Kinder sind die Baumeister, Roger Held der Hilfs- -arbeiter – nicht so wie in seiner Kindheit: Zusammen mit seinem Vater baute er als Schüler Modelleisenbahnen, durfte aber immer nur zuschauen und helfen. Das gab den Ausschlag dafür, dass der Junge sein ganzes Taschengeld zusammensparte, um sich damit ein eigenes Hobby zu leisten: Schiffsmodellbau. Sein erstes Schiff, für das er 600 Franken gespart hatte, setzte er mit 14 Jahren auf den See – und es versank auf Nimmerwiedersehen.

(Copytext) Nach dieser ersten, etwas missglückten Erfahrung musste Roger Held ein Jahr sparen und warten, um sein Hobby weiterzuführen zu können. Die Faszination, in der Werkstatt zu stehen und über filigraner Technik zu brüten, hielt ihn bei der Stange. Auf die Frage, weshalb er nicht beispielsweise auf den Modellflugzeugbau umgestiegen ist, antwortet der Familienvater: „Mein Schlüsselerlebnis war, dass ich als Kind einem Jungen zuschaute, wie er sein Modellflugzeug steigen liess. Er hatte 100 Stunden daran gearbeitet und dann stürzte es ab. Da entschied ich, dass ich lieber bauen möchte als reparieren. Deshalb die Schiffe.“. Und obwohl sein erstes Schiff danach versank, blieb er dabei. Vielleicht, weil er ihm nicht zusehen musste, wie es am Boden zerschellte, wie es bei einem Flugzeug der Fall gewesen wäre.

Ausgediente Handys als Ersatzteillager

Eines Tages kam dem Account Manager von Telecom-Services die Idee, ausgediente Handys wieder zu verwerten: Seither fahren seine Schiffe mit Fibramotoren, die eigentlich die Handys vibrieren lassen, seine kleinen Kapitäne werden von Displayscheiben gegen Wind geschützt und winzig kleine Handyschrauben halten Teile des Schiffes zusammen. „Vor allem die Schräubchen kann ich immer wieder brauchen, die gibt es im Fachhandel nämlich nicht oder nur sehr schwer“, erzählt Roger Held. Auch alte Radio- und Druckerteile verwertet er neu – bei ihm wird nichts entsorgt, das nicht auf irgendeine Weise für seine Schiffsmodelle brauchbar sein könnte.

Spannendere Probleme im Keller

Seit 30 Jahren ist der 45-jährige Mitglied im 'Modell-Schiffbau Club Basel'. Hier tauscht er sich mit Gleichgesinnten aus, fachsimpelt, gibt die neusten Tricks und Erfindungen weiter und holt sich Ratschläge für kleinere Modellbauprobleme. Es gibt sogar Wettbewerbe, an denen sich Modellschiffbauer aus aller Welt treffen und ihre Schiffe gegeneinander antreten lassen. Roger Held möchte sich aber nicht mit anderen messen. Ihm sind der Spass an der Sache und die Zeit für seine Familie wichtiger. Er erklärt: „In meinem Keller, den ich zur Werkstatt umfunktioniert habe, kann ich alles um mich herum vergessen. Da kann ich mich mit spannenden Problemen beschäftigen, im Sommer kann ich am See die Schiffe fahren lassen und bin in der Natur. Was will ich mehr?“.

Wieder ist die Werbetrommel angerührt und die lokale Presse entsprechend benachrichtigt, dass demnächst in der Region das grosse Schaufahren für Modellschiffe und Funktionsmodell-Bau stattfindet.

In diesem Jahr hat die grösste Zeitung in der Region, nämlich die 'Basler Zeitung' an der Angel angebissen. Sie machten den Vorschlag, ein 'E-Mail Interview' zu starten. Dies wird dann zehn Tage vor der Veranstaltung während vier Tagen im Regionalteil der Zeitung  abgedruckt. Ich freute mich riesig.

Dann kam auch noch das Telefon von einem Fotografen, der Bilder machen wollte.  Ein entsprechender Termin am Gewässer der Grün 80 wurde vereinbart. Bei schönem Wetter mitten in der Woche traf ich den Fotografen mit einem meiner Modelle. Nach ein paar Kurven im Wasser wollte er Fotos schiessen von ganz nah, denn die Bilder im Interview sind nicht sehr gross (Siehe Original Pressebericht,). Nach einigen Fotos und einem kurzen Gespräch über das Hobby beendete er das Treffen. 

Die Fragen kamen anschliessend per e-Mail. Nach genauen Vorgaben über deren Textlänge, versuchte ich schlaue Antworten zu finden. Was nicht immer ganz einfach ist, wenn die Zeichenanzahl eingehalten werden muss. Nach einigen gemeinsamen Anpassungen mit der Journalistin war dann alles bereit und es konnte losgehen.

Ich rannte an jenem Morgen zum Kiosk und organisierte mir ein Exemplar der aktuellen Ausgabe. Gespannt lass ich den Text und wollte wissen, ob denn 'live' auch noch alles so ist wie dies in den Vorbereitungen geplant war. Ich war über das Resultat sehr erfreut, und so war vier Tage jeden Morgen der Kiosk meine erste Station. Das Resultat könnt Ihr im Original-Pressetext nachlesen.

Viel Spass dabei

 

Weitere Fotos dazu findet Ihr im Fotoalbum 

 

BAZ-Serie ab Montag 6. September 2010 im e-Mail Interview

 

Fotos:   L. Hunziker, Basel

Text:     Nathalie Grob, Basel

 

roger held-baz

 

Montag 6. September 2010

BaZ:   Herr Held, seit 1957 führt der Modell-Schiffbau-Club Basel jährlich ein zweitägiges Schaufahren mit Ausstellung im Gartenbad Eglisee durch. Am 18. September ist es wieder soweit. Sie sind ein langjähriges Mitglied – ist es für Sie schon Routine?

Roger Held:   Nein, ich bin zwar seit über 30 Jahren im Verein, jedoch erst seit drei Jahren im Organisations- komitee und seit zwei Jahren im Vorstand. Trotz Routineaufgaben, wie Bewilligungen einholen, Bestellungen für den Gastrobereich aufgeben oder Einladungen an Modellbauvereine verschicken, stehen immer wieder neue Herausforderungen an.

Was ist zu beachten?

Dass wir die Veranstaltung immer wieder spannend gestalten, etwa durch wechselnde Gastfahrer aus dem In- und Ausland. Auch Familienfreundlichkeit  (Kinderfahren) und kostenloser Eintritt sind ganz wichtige Aspekte.

Am Anlass wird gezeigt, wie Feuerlöschboote eine in Brand geratene Hafenanlage löschen.  Haben Sie da auch einen Feuerlöscher zur Hand? 

Viele aktive Teilnehmer dieser Demonstration sind auch im wirklichen Leben bei der Basler Berufsfeuerwehr oder einer Milizfeuerwehr einer der umliegenden Gemeinden. Daher haben wir geballtes Fachwissen auf dem Platz. Die Modellbauer werden bei der Präsentation zu Minikapitänen.

Wären diese gerne echte Kapitäne geworden?

Dies ist sehr durchmischt. Es gibt Schiffmodellbauer, die sich zu hundert Prozent dem Kleinen widmen. Wir haben aber auch Minikapitäne, die ebenso mit grossen Schiffen im Freizeitbereich (Segel- und Motorboote) unterwegs sind oder sogar auf hoher See segeln. Ich selbst war auch 20 Jahre auf Schweizer Seen mit Segelschiffen unterwegs.

Die Ausstellung mit rund 200 Modellen zeigt einen Querschnitt durch den Schiffsmodellbau. Was ist am beliebtesten?

Sicher die Feuerwehrdemonstration. Viel Spass bereitet das Ballbootfahren. Hier werden mit den Vereins- booten Spiele mit Toren (Bojen im Wasser) ausgetragen.

Richten sich die Modellbauer nach dem Publikumsgeschmack?

In erster Linie baut ein Modellbauer nach seinem Geschmack. Doch bekanntlich sind diese sehr unter- schiedlich. Sicher gibt es auch einzelne Modellbauer, die eher nachdem bauen, was die Zuschauer sehen wollen.

 

 

Dienstag 7. September 2010

 

BaZ: Herr Held, wie sind Sie zu Modell-Schiffbau gekommen?

Roger Held: Als Kind habe ich mit meinem Vater eine Modelleisenbahn im Keller gebaut. Leider war ich zu dieser Zeit eher der Hilfsarbeiter. So kam mit 13 der Drang nach was Eigenem. Da Modellflug für mich eher mit reparieren und abstürzen verknüpft wurde, zog es mich auf das Wasser. Hier kann man in der eigenen Werft bauen und in der Natur fahren. Im Winter und bei schlechter Witterung bin ich im Keller und bei Sonnenschein geniesse ich die Natur bei einer Rundfahrt mit dem Modell.

Monatlich treffen Sie sich mit den anderen Clubmitglieder. Was sind dort die Themen?

Hier werden die vergangen und anstehenden Veranstaltungen vorgestellt und Fachwissen ausgetauscht. Mitglieder können Themen in einem Vortrag präsentieren oder gemeinsam einen Fachfilm schauen. Die Versammlung soll eine Plattform für Austausch von Fachwissen sein, wobei die Geselligkeit nicht zu kurz kommen darf.

Sie haben rund 20 fertige oder halbfertige Modell zu Hause. Das scheint mir wenig, wenn Sie seit Ihrer Kindheit Schiffe bauen.

Modelle müssen nicht im Akkord gebaut werden. Ein Bau eines Modells kann gerne mal mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Weiters steht in einem Lebenslauf auch noch das Thema 'Ausbildung und Familie' auf dem Plan, so dass nicht immer nur die Zeit des Modellbaus gewidmet werden kann.

Wie lange haben Sie an einem Schiff?

Zwischen 50 und 1000 Stunden. Der Schiffmodellbau kann auch gerne mal mehrere tausend Stunden in Anspruch nehmen. Dies kommt ganz auf das anstehende Projekt an.

Müssen die Modelle alle immer originalgetreu sein, auch in ihren Funktionen?

Nein, ein Modell kann auch einmal nach freier Fantasie gestaltet werden. Grenzen sind hier keine vorhanden. So entsteht im Moment gerade mit meinem Sohn ein Modell aus alten 'Fasnachtszoggeli'. Auf der anderen Seite ist es auch immer wieder sehr aufregend, einzelne Funktionen so wie im Original nachzubauen – beispielsweise dass im Steuerstand der Radarschirm im Takt mit dem Radar auf dem Dach leuchtet. Auch hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Was ist reizvoller?

Beides macht grossen Spass, etwas wie im Original zu bauen oder der Fantasie einfach freien Lauf zu lassen. Die Freude muss immer im Vordergrund stehen.

 

 

Mittwoch. 8. September 2010

 

BaZ: Herr Held, bauen Sie die Schiffsmodell anhand einer Vorlage oder kaufen Sie ein Set im Laden?

Roger Held: Beides, manchmal baut man nach Plan oder hat eine Vorstellung und geht einfach darauf los. Viele meiner Modelle sind jedoch im Handel als Baukasten erhältlich, da steht einer weiteren Detaillierung nichts im Wege und man erbaut sich sein eigenes Unikat.

Das Hobby Modelleisenbahnen ist sehr teuer. Ist es im Schiffsbau ähnlich?

Hier unterscheiden sich diese Hobbys. Schiffsmodellbau kann man auch mit einfachen Mitteln ausführen. Die Fernsteuerungstechnik ist in den letzten Jahren sehr erschwinglich geworden. So wird der Einstieg für den Nachwuchs einfacher. Der Profi hat jedoch auch die Möglichkeit, Material und Modelle im selben Preis- segment wie eine Modelleisenbahn zu erbauen und zu betreiben. So kann ein Hightechmodell gerne mal mehrere tausend Franken verschlingen.

Modelleisenbahnenbauer reissen regelmässig ihre Anlagen wieder ab. Zerstören Sie auch manchmal Ihre Modelle?

Nein, da bauen wir einfach ein neues. So wird die Flotte mit der Zeit immer grösser. Und wenn der Platz mal klapp wird, kann es auch vorkommen, das ein Modellbauer, sein Modell verkauft, um Platz für einen Neubau zu schaffen.

Welche Gefühle haben Sie Modellen gegenüber?

Es gibt Modelle, da steckt eine Geschichte dahinter. So wie das Modell auf den Fotos. Der Grundbau ist von einem anderen Mitglied des Vereines. Er wollte sich altershalber von dem einen oder anderen Modell trennen. Als Jugendlicher war er immer mein 'Götti', der mich an Veranstaltungen mitnahm und herum chauffierte. So wird mich dieses Modell noch lange an vergangene Zeiten erinnern und mich begleiten.

Wie ist der Akt des Wasserns für Sie?

Bis anhin waren meine Modelle ohne spezielle Zeremonie gewassert worden.

Sie feiern nicht mit Champagner?

Bei mir eher weniger. Jedoch ist dies ein Vorgang, der immer wieder unter den Modellbauern anzutreffen ist. Und wer weiss, vielleicht wird bei der Taufe einer der nächsten Modelle auch einmal eine Flasche Champagner mit von der Partie sein!

Geben Sie dem Modell eigene Namen oder übernehmen Sie die Originalbezeichnung?

Beides. Dies ist immer abhängig, ob es wirklich genau dem Original entspricht oder es nach eigenen Vor- stellungen erweitert wird.

 

 

Donnerstag 9. September 2010

 

BaZ: Herr Held, worin liegt die Faszination Ihres Hobbys?

Roger Held: Die Mischung zwischen tüfteln, versinken in eine andere Welt und die Herausforderung, was zu erreichen, das man nicht einfach im Laden fertig kaufen kann. Besonders in der heutigen Zeit, wo alle das Gefühl haben, man kann alles im Laden erwerben. Besonders spannend ist es, Recyclingmaterial aktiv in den Schiffmodellbau zu integrieren. So kann z.B. ein ausgedienter Drucker oder ein altes Handys wertvolle Teile liefern, ohne dass dies die Hobbykasse beansprucht. Es braucht nur ein bisschen Fantasie und hand- werkliches Geschick.

Wie reagiert Ihr Umfeld auf Ihr Hobby? Versteht etwa Ihre Frau Ihre Begeisterung?

Meine Frau kann sich verständlicherweise nicht so dafür begeistern, was auch dem Standard in der Szene entspricht. Die Kinder finden es teilweise sehr spannend und sind  immer wieder aktiv beim Schiffsmodellbau.

Warum verständlicherweise?

Da Schiffmodellbau eher eine Männerdomäne ist und sich das weibliche Geschlecht nicht so für Schiffe interessiert.

Wie weit fahren Sie, um mit anderen Modellbauern sich auszutauschen?

Ich persönlich fahre bis anhin höchsten zwei Stunden zu einer Veranstaltung. Doch gibt es gerne Modell- bauer, die mehrere hundert Kilometer fahren, um sich aktiv mit anderen auszutauschen.

Ist schon mal ein Boot von Ihnen gesunken?

Ja, mein erstes Modell als 14-Jähriger ist mir im Schwarzwald bei Schönau für immer in der Wiese verschwunden und mit dem Boot damals 600 Franken. So musste ich ein Jahr lang alles Geld wieder zusammen sparen, um mit dem Schiffsmodellbau fortfahren zu können.

Ist schon mal ein Schwan oder ein anderes Tier auf Ihr Schiff losgegangen?

Ja, das ist mir ebenfalls ein Jugendlicher passiert. Ein Schwan versenkte ein kleines Modell in der Grün 80. 30 Minuten später konnte es wieder geborgen werden und verschwand fast für 20 Jahre im Keller. Seit letztem Frühling ist es zu neuem Leben erwacht und kurvt auf dem Wasser.

Welche Projekte stehen an?

Als erstes soll das 'Zoggelischiff'' vom meinem Sohn bis zur Modellbauausstellung im Eglisee am 18. und 19. September fertig werden, so dass er dieses dem Publikum vorführen kann. Das Modell auf den Fotos baue ich technisch noch aus, so dass möglichst viele Funktionen wie im Original in Betrieb sind. So will ich das kleine Beiboot wassern können und so konstruieren, das es selbstständig fahren kann.

 

(Siehe Original Pressebericht, 5MB)

In der Modellbau Zeitung RC-F verfolgte ich in der Dezember-Ausgabe (2011) das Thema Modellbau zum Anfassen mit Spannung und entschloss mich einen sogenannten Leserbrief zu verfassen: Muss hier auch erwähnen, dass dies meine Premiere betreffs einem Leserbrief gewesen ist.
 
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Ich war gespannt, ob man da je eine Reaktion erleben würde und wurde in der Februar 2012 Ausgabe komplett überrascht. Denn hier wurde der ganze Leserbrief abgedruckt und logischerweise mit einem entsprechenden, nicht zu zimperlichen Kommentar des Redaktors versehen. Ich freute mich trotzdem riesig über diese Veröffentlichung und für mich und den Verein wird dies der Ansporn sein, bei weiteren solchen Themen die Bemerkungen des Redaktors um zusetzten!